»Das Risiko ist in den Regionen am höchsten, in denen es besonders kalt und die Feinstaubkonzentration besonders hoch ist.«
sagt Landeschef der AOK, Johannes Bauerfeind.
Jüngst sind in verschiedenen Zeitungen (Link Gäubote, Link 2, Link 3), Berichte über eine Studie erschienen, wir wollen dem etwas näher auf den Grund gehen.
In der nun von DLR und AOK Baden-Württemberg im „Environmental Health Journal“ (https://ehjournal.biomedcentral.com) veröffentlichten Studie, wurde untersucht, wie die Ausbreitung der Grippe mit unterschiedlichen Wetter- und Umweltfaktoren zusammenhängt. Grippeerkrankungen werden durch Viren ausgelöst. Wie stark sich diese Viren vermehren und verbreiten, ist unter anderem auch von äußeren Einflüssen abhängig. Zu diesen zählen unter anderem Außentemperaturen von weniger als 13 Grad Celsius und die Schadstoffbelastung der Luft. In der Studie zeigte sich, dass die Häufigkeit einer Erkrankung je nach Jahreszeit stark schwankt. Diese Schwankungen lassen sich durch unterschiedliche Temperaturen und die Feinstaubbelastung erklären.
(Bild: Gäubote 2022, Artikel I)
Abhängigkeit von der Temperatur
So zeigte sich, dass insbesondere bei einer Temperatur unter 5 Grad Celsius, dass Risiko für eine Grippeerkrankung besonders hoch ist. Im Untersuchungszeitraum, von 2010 – 2018 wurden 513.404 Influenzafälle identifiziert, davon traten 54% in den Monaten Januar – März, also innerhalb nur 3 Monaten des Jahres auf. Solche vierteljährlichen Schwankungen sind auch für Feinstaub und Temperatur sichtbar. Durch die statistische Modellierung lässt sich ein signifikanter Effekt von Feinstaub und Temperatur auf die Anzahl der Grippeerkrankung der Versicherten bestätigen.
Abhängigkeit von der Feinstaubbelastung
Da aber nur die Feinstaubbelastung aktiv entgegengewirkt werden kann, ist dieser Zusammenhang besonders interessant. In Gebieten mit den höchsten gemessenen Feinstaubbelastungen im Land, ist das Gripperisiko doppelt so hoch wie in Gebieten mit den niedrigsten Gebieten. Am höchsten ist die Feinstaubbelastung erwartungsgemäß im Raum Stuttgart und am niedrigsten im Schwarzwald.
Man kann zusammenfassend feststellen, dass Luftverschmutzung durch Feinstaub uns eher erkranken lässt und unseren Immunsystem schwächt.
Hier kommen wir nun ins Spiel mit. Unsere Prämisse ist die Sicherstellung der bestmöglichen Luftqualität in Innenräumen, sauber und gesundheitsförderlich. Mit unseren innovativen Luftbehandlern, erreichen Sie dies ohne aufwendige Lüftungstechnik. Eine Luft die mit der im Wald, Meer, in den Bergen oder an Wasserfällen vergleichbar ist. Wenn Sie sich in Innenräumen aufhalten, die mit unserer innovativen Technik ausgestattet sind, können Sie sich sicher fühlen, vor Viren & Bakterien, Pollen, Staub und Feinstaub. Gesundheit und Schutz durch die Luft in Innenräumen.
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Quellen:
https://ehjournal.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12940-022-00927-y
https://www.dlr.de/me/en/desktopdefault.aspx/tabid-1746/21653_read-80885/
https://aok-bw-presse.de/ressorts/lesen/feinstaub-und-temperatur-verstaerken-das-grippe-risiko.html