Sicher durch den 3. Corona-Winter. Und dabei 70 % Lüften und
30 % Heizkostenverbrauch einsparen
– das geht!
Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und unsere Luftbehandler speziell für die Bedürfnisse an Schulen und Kitas weiterentwickelt. Der neue iO+ care baut auf die einzigartige Lufthygienetechnik der ersten Geräte-Generation auf: Corona- und andere Viren werden zu 99,9 % eliminiert – und zwar ohne teure Hepa-Filter. Aber der neue iO+ care kann noch viel mehr! Als erster Luftbehandler absorbiert er gleichzeitig auch CO2, den Konzentrationskiller Nummer 1, aus der Raumluft. Das spart Lüften und Heizkosten!
Eine Lösung aus Baden-Württemberg, die ganz Deutschland betrifft!
Bereits nach 22 Minuten steigt der CO2-Level auf jenseits der 1.500 ppm im normalen Schulalltag. Dann ist nach VDI 6022, Blatt 3 der Raumluftqualitäten schon längst der Grenzwert für Schul- und Unterrichtsräume überschritten und „niedrige Raumluftqualität“ erreicht, was Konzentrationsmangel, Kopfschmerzen und Müdigkeit verursachen kann. Deshalb empfiehlt das Bundesgesundheitsministerium weiterhin die Schutzregel für Präsenzunterricht bzw. Kitabesuch: Lüften, lüften, lüften, alle 15-20 Minuten die Fenster für frische Luft aufreißen! Eine Empfehlung mit Folgen, die nicht nur menschlich – die Kinder und Lehrkräfte müssen frieren, – sondern auch ökologisch und ökonomisch nicht tragbar ist. Der Heizkostenverbrauch steigt.

Durch seine hocheffiziente Technik ist der iO+ care auch in der Lage, CO2 zu binden. Durch den Einsatz eines ProActiveAir iO+ care-Luftreinigers verlangsamt sich der Anstieg der CO2-Last im Raum um 60 %, sodass sich die Lüftungsintervalle verlängern und Lüften nur noch alle 45 Minuten, in den Pausen durchgeführt werden muss. In der Folge davon sinkt der Heizenergieaufwand um bis zu 30 %.
Besteht ein Zusammenhang zwischen
„dicker“ Luft und Infektionsrisiko?
Wo eine hohe CO2-Konzentration herrscht, befinden sich besonders viele Aerosole und Keime. Wissenschaftler untersuchten das Ansteckungsrisiko bei Grippe. 30 Personen waren für vier Stunden in einem Klassenraum. Eine Person hatte eine akute Grippe. Das Ergebnis: Bei 1.000 ppm (parts per million) steckten sich fünf an, bei 2.000 ppm bereits zwölf und bei 3.000 ppm wurden 15 Personen angesteckt.
Schlauer, besser, günstiger:
Investitionen rechnen sich!
Die Anschaffungskosten für den iO+ care rechnen sich dadurch schon nach einer, maximal zwei Heizperioden. Aber es gibt noch weitere Vorteile:
- saubere und gesunde Luft im Klassenzimmer,
- kein Lüften während des Unterrichts!
- Hoher Infektionsschutz durch reine Atemluft!
- Der iO+ care braucht keinen teuren HEPA-Filter, sondern bindet virentragende Aerosole unmittelbar beim Eintritt in die Luft an Ionen – nach dem Huckepack-Prinzip. Das heißt, die viren- und schadstoffbelastete Luft, die beispielsweise durch Ausatmen, Niesen oder Husten entsteht, zieht nicht mehr auf dem Weg zum Gerätefilter an den Nasen anderer Personen im Raum vorbei. So wird das Ansteckungsrisiko deutlich gesenkt, der Gesundheitsschutz aber drastisch erhöht! Das gleiche gilt auch für Pollen, Schimmelpilzerreger oder Feinstaub! Die so gebundenen Schadstoffe fallen zu Boden, wo sie kontrolliert durch aktivierten Sauerstoff zu 99,9 % unschädlich gemacht werden.
Viele Schulen nutzen bereits ProActiveAir Geräte und sind begeistert:
»In über 12 Monaten ist keine Ausbreitung von Corona in den Klassenzimmern registriert worden.« –Rektor der Gemeinschaftsschule Jettingen Dominic Brucker.
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Broschüre Bildung
Didacta September 2021 (PDF 2,3 MB)